Juli 2024
- Insolvenzverfahren verzögert Ausbau
- Telekom hält am Glasfaserausbau in den Lechfeldgemeinden fest
- Glasfaseranschlüsse weiterhin buchbar
Die Telekom hat in einem persönlichen Gespräch die vier Bürgermeister der Lechfeldgemeinden über den Stand des Glasfaserausbaus informiert. Derzeit muss der Glasfaserausbau in Graben, Untermeitingen, Obermeitingen und Klosterlechfeld leider pausieren. Hintergrund ist ein laufendes Insolvenzverfahren bei der für den Ausbau zuständigen Baufirma. Die Telekom führt intensive Gespräche mit dem Insolvenzverwalter. Gegebenenfalls muss die Telekom eine neue Baufirma suchen. „Wir halten an unserem eigenfinanzierten Glasfaserausbau in den Lechfeldgemeinden fest und stimmen uns eng mit den Bürgermeistern über das weitere Vorgehen ab“, sagt Thilo Kurz, Kommunalberater Deutsche Telekom. Aufgrund der aktuellen Situation bittet die Telekom die Kundinnen und Kunden um Verständnis und etwas Geduld.
Alle Buchungen behalten ihre Gültigkeit und wer einen Glasfaseranschluss bestellen möchte, kann das weiterhin im Fachhandel, im Internet (www.telekom.de/glasfaser) oder an der Hotline (0800 22 66100) machen. Und noch ein Hinweis: Die Telekom bietet bereits heute in den Lechfeldgemeinden an vielen Anschlüssen Internetgeschwindigkeiten von bis zu 250 Megabit pro Sekunde an. Die Lechfeldgemeinden besitzen also bereits heute eine grundsätzlich gute Internetversorgung.
Oktober 2023
- Glasfaserausbau geht voraussichtlich Anfang 2024 weiter
- Telekom steht zur Glasfaserausbauzusage
- Postfach Lechfeld@telekom.de für Rückfragen
Der Glasfaserausbau in den Lechfeld-Gemeinden wird auf unbestimmte Zeit unterbrochen. Hintergrund: Beim Ausbau sind erhebliche Mängel aufgetreten. Die Telekom erkennt den Baustopp ausdrücklich an, den die Gemeinde in diesem Zusammenhang verhängt hat. Die Telekom wird jetzt dafür sorgen, dass die bauausführende Firma ihre Fehler beseitigt. Bevor der Ausbau weitergeht, wird die Telekom die Firma noch einmal schulen, damit die Ergebnisse den Qualitätskriterien der Telekom entsprechen. Anschließend wird der Ausbau wie versprochen fortgesetzt.
„Die Lechfeld-Gemeinden haben uns mit einer Vorvermarktungsquote von über 40 Prozent einen deutlichen Vertrauensbeweis gegeben“, sagt Thilo Kurtz, Kommunalberater der Telekom. „Wir bedauern daher, dass es nun zu dieser Unterbrechung beim Ausbau kommt. Die Lechfelder-Gemeinden können von uns beste Qualität erwarten und die werden sie auch bekommen.“
Die Telekom wird die Lechfeld-Gemeinden fortlaufend über die Fortschritte beim Ausbau informieren. Bürgerinnen und Bürger können sich bei Problemen und Fragen an das Postfach Lechfeld@telekom.de wenden.