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Gemeindearchiv

Im Gemeindearchiv Graben werden alle geschichts- und archivwΓΌrdigen Unterlagen der Gemeinde aufbewahrt. AuszΓΌge daraus finden Sie hier.
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Wenn Sie zuhause Fotos oder Postkarten haben, die fΓΌr die Gemeindegeschichte von Bedeutung sein kΓΆnnten, bitten wir Sie, uns diese zur VerfΓΌgung zu stellen. Wir kΓΆnnen das Material einscannen und Ihnen kurzfristig unversehrt wieder zurΓΌckgeben.

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Logo des gemeindearchivs in Graben.
Ansprechpartnerin

Karina Pade

Kommunalarchivarin
Gemeindearchiv Graben
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Rathausplatz 1, 86836 Graben
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08232 9621-20
karina.pade@graben.de

EhrenbΓΌrger der Gemeinde Graben

Am Rande des 60-jÀhrigen PriesterjubilÀums von PrÀlat Lidel konnte Bürgermeister Andreas Scharf am 25. Juli 2010 zum ersten und letzten Mal alle drei Ehrenbürger gleichzeitig in der Gemeinde begrüßen.

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vorne: PrΓ€lat Erich Lidel

dahinter von links:

AltbΓΌrgermeister Hans Winkler

S.D. Hubertus FΓΌrst Fugger-Babenhausen

BΓΌrgermeister Andreas Scharf

S.D. Hubertus FΓΌrst Fugger-Babenhausen

*1946

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Das jeweilige Haupt der fΓΌrstlichen Linie Fugger-Babenhausen ist seit 1899 automatisch EhrenbΓΌrger von Graben. Heute trΓ€gt die EhrenbΓΌrgerwΓΌrde Seine Durchlaucht Hubertus FΓΌrst Fugger-Babenhausen.

PrΓ€lat Erich Lidel

*1.1.1925 +15.6.2014

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Am 2. Januar 2005 wurde die Ehrenbürgerwürde an PrÀlat Erich Lidel verliehen. Der Gemeinderat Graben würdigte damit seine außerordentlichen Verdienste als langjÀhriger Seelsorger der Gemeinde, die vielseitige Arbeit als Gemeindepfarrer und die herausragende Leistung als Diâzesanaltenseelsorger im Bistum Augsburg.

AltbΓΌrgermeister Hans Winkler

*31.1.1937 +13.8.2023

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Am 6. Mai 2008 wurde der langjÀhrige Bürgermeister Hans Winkler zum Ehrenbürger ernannt. Hans Winkler hat sich als Gemeinderatsmitglied von 1972 bis 1984, als Erster Bürgermeister von 1984 bis 2008 und als Vorstand der SpVgg Lagerlechfeld-Graben e.V. von 1969 bis 2003 außerordentlich um das Wohl der Allgemeinheit und die Entwicklung der Gemeinde verdient gemacht. Der Gemeinderat Graben würdigte mit der Ehrenbürgerschaft den bedingungslosen Einsatz und das große, persânliche Engagement des Altbürgermeisters.

Laufende BeitrΓ€ge

Wappen

Das Wappen der Gemeinde Graben.

Wappen

In Blau ΓΌber einem silbernen Schaufelblatt ein steigendes goldenes Reh, darΓΌber im rechten Obereck eine goldene Lilie.

Geschichte

Aus der Zeit um 1810 ist ein kleines Siegel mit der Umschrift „Gemeindeverwaltung Graben“ bekannt, das in einem Schild eine Schaufel zeigt. Die Schaufel steht fΓΌr den Ortsnamen, der schon im 11. Jahrhundert belegt ist und „bei den GrΓ€ben“ bedeutet. Es handelt sich dabei um alte BewΓ€sserungsanlagen, vielleicht sogar rΓΆmischen Ursprungs.

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Das Reichsheroldenamt stimmte 1837 dem Hoheitszeichen zu, wΓΌnschte aber das Wappenbild in ein Schild mit den „Farben der Stadt Augsburg“, Rot und GrΓΌn, um die engen Handelsbeziehungen des Ortes mit der ehemaligen Reichsstadt darzustellen. Diesem Vorschlag folgend zeigte das Wappen in GrΓΌn einen roten Pfahl, darin eine silberne Grabschaufel.

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KΓΆnig Ludwig I. genehmigte durch Signat Wappen und Siegel am 29. September 1837. Das neue Gemeindewappen zeigt weiterhin das ΓΌberlieferte Sinnbild des Ortes, die Schaufel, mΓΆchte aber zugleich mehr auf die Geschichte des Ortes eingehen. Graben ist der Heimatort der Fugger.


Nach der Trennung der Familie in der Mitte des 15. Jahrhunderts in die Linien „Fugger vom Reh“ und „Fugger von der Lilie“ kam es auch zu einer Teilung des umfangreichen Grundbesitzes in Graben. Dies kommt mit der Darstellung der beiden Figuren Reh und Lilie zum Ausdruck, die den beiden Familienwappen entnommen sind, ebenso wie die Farben Gold und Blau.

Geschichte Graben

RΓΌckblick in Stichpunkten (von Hans Pade, ErgΓ€nzungen von Karina Pade)

21. Jahrhundert

2024: Fertigstellung und Widmung Hildegard-von-Bingen-Straße, Einweihung GeschÀftshaus mit Arzt, Friseur, Raiffeisenbank
2023: Fertigstellung Anbau Kindergarten Graben, Erweiterung Zahnarztpraxis BΓΌrgerhaus, EhrenbΓΌrger Hans Winkler verstorben; Rathaus Graben wird umgebaut, neue TrΓ€gerschaft fΓΌr KindergΓ€rten und Kinderkrippe
2022: Ausbau Afrastraße, Beginn Anbau Kindergarten Pfiffikus, Erâffnung Betreutes Wohnen
2021: Ausbau Schlehenstraße, Gartenstraße und Ligusterweg, neuer Wertstoffhof, Einweihung und Bezug der MehrfamilienhÀuser der Gemeinde in der Peter-Dârfler-Straße
2020: Ausbau Lechfelder Straße, Seniorenwohnanlage in Graben mit 19 WE entsteht
2019: Sanierung Rathausplatz, Sanierung Alte Schule
2018: ErΓΆffnung Supermarkt Edeka, ErΓΆffnung Hermes; Teilnahme am Projekt β€žWir daheim auf dem Lechfeldβ€œ (3 Jahre)
2017: Einweihung Sporthalle, Gemeinde kauft alten Pfarrhof in Graben, ErΓΆffnung neue Sporthalle
2016: Ansiedlung Hermes, Inbetriebnahme Sporthalle, Sanierung Feldkapelle; Einweihung neues Jugendhaus, BΓΌrgergemeinschaft Lechfeld e.V. wird gegrΓΌndet
2015: Renovierung Kirchenmauer Graben, Beginn Kulturprogramm β€žKulturpur Lechfeldβ€œ, Rufbus Lechfeld-SchwabmΓΌnchen, Volksfest Graben wird unbenannt in GrΓ€binger Wiesn; Neubau Jugendtreff
2014: Einweihung neues Feuerwehrfahrzeug, EinfΓΌhrung eines Wochenmarktes, EhrenbΓΌrger PrΓ€lat Lidel verstorben, GrΓΌndung Asylhelferkreis Lechfeld, erste Asylbewerber im Pfarrhof Graben
2013: Aufzug fΓΌr BΓΌrgerhaus, Einweihung BΓΌcherei/Kulturzentrum, Einweihung neue HortrΓ€ume Grundschule, 950-jΓ€hriges Bestehen Gemeinde Graben, Projekt β€žWir-DAHEIM in Graben!β€œ (fΓΌr 3 Jahre), Einweihung renoviertes Kriegerdenkmal Friedhof Graben
2012: Neubau BΓΌcherei/Kulturzentrum, neuer Bahnhaltepunkt Graben Gewerbepark, das Standesamt Graben wird aufgelΓΆst
2011: Baugebiet Graben Ost 1,Β Erweiterung Kindergarten Pfiffikus Graben, Ansiedlung Logistikzentrum DHL, Baugebiet Graben Ost 1 und West 2 (ErgΓ€nzung)
2010/11: Ansiedlung der Logistikzentren Lidl und Amazon
2010:Β GrΓΌndung eines Helferpools fΓΌr Graben und Lagerlechfeld, Pfarrfest zusammen mit den 3 EhrenbΓΌrgernΒ (ErgΓ€nzung)
2006: Restaurierung der Kirche und der Kirchenglocken
2003/04: Baugebiet südlich Ulmenstraße 1 und 2
2003: Einweihung des umgebauten BΓΌrgerhauses

20. Jahrhundert

1998/99: Bau eines Feuerwehrhauses
1995/96: Baugebiete Via Claudia 1 und 2; Bau eines neuen SchulgebΓ€udes am ΓΆstlichen Dorfrand
1995: Errichtung eines neuen Rathauses
1994: Graben wurde wieder eine selbststΓ€ndige Gemeinde
1991: Baugebiet Feldkapelle
1989: Einweihung der zweiten Fuggerlinde
1985: Erstes GrΓ€binger Volksfest
1984: Baugebiet âstlich der Râmerstraße
1978: Graben kam durch die Gemeindegebietsreform Verwaltungsgemeinschaft Lechfeld
1976: Baugebiet Graben SΓΌd 2
1975: Bau des Kindergartens
1972: Neubaugebiet Graben SΓΌd mit 12 Hektar wurde verwirklicht; Die Alte Schule in Graben wurde geschlossen
1968: Graben erhielt ein neues Gemeindewappen
1963/64: Sanierung des Kirchberges und Ausbau der Straße
1961/62: Bau des ersten Rathauses mit Feuerwehrhaus
1957-59: Die Dorfstraße wurde geteert
1952-54: Erste Straßenbeleuchtung im Dorf
1951: Ein Kriegerdenkmal wurde errichtet
1947-48: Die Kirchenglocken wurden nach Graben zurΓΌckgeholt
1945: Amerikaner besetzen das Dorf; Johann Egger wurde der erste Nachkriegs-BΓΌrgermeister
1940: Bombenangriff auf Graben
1916-18: Erster Weltkrieg; Die Gemeinde beklagte 16 gefallene BΓΌrger

19. Jahrhundert

1899: Einweihung der ersten Fuggerlinde
1876: GrΓΌndung des Veteranenvereins Graben
1873: GrΓΌndung der freiwilligen Feuerwehr Graben
1847: Der erste Postverkehr wurde in Graben aufgenommen
1837: Graben erhielt von KΓΆnig Ludwig I. ein Gemeindewappen
1829: Bau des Schulhauses am Kirchberg
1818: Graben wurde eine selbststΓ€ndige politische Gemeinde
1816: Hunger durch Missernten
1803: Graben kam zum KΓΆnigreich Bayern
1800: Napoleons Soldaten besetzten Graben

FrΓΌher

1772: Fleckfieberepidemie (Faulfieber) in Graben – 30 Tote Einwohner
1769: Erster nachweislicher Schulbetrieb in Graben
1648: Das schwedisch-franzΓΆsische Heer lagerte in Graben
1635: Die Pest trat wiederum im Dorf auf; Graben hatte nur noch 80 Einwohner
1625: Die Pest herrschte im Dorf
1525: GrΓ€binger Bauern nahmen am Bauernkrieg teil
1513: Der Friedhof um die Kirche wurde zu einer Kirchenburg ausgebaut
1504: Lukas Fugger zog nach Graben zurΓΌck; Umbau der Kirche von Graben
1447: Ein Zehnstadl wurde vom Domkapitel in Graben errichtet
1367: Hans Fugger verließ Graben und zog nach Augsburg
1354: Die Pfarrkirche wurde neu errichtet
1350: In Graben wurde ein Domherrenamt errichtet
1170: Die Grafen von Marstetten erwarben Besitz in Graben
1100: Das Rittergeschlecht „derer von Graben“ regierte in Graben im Namen des Domkapitels
1063: Erste urkundliche ErwΓ€hnung des Dorfes Graben „ecclesia Grabon“; Bischof Heinrich II von Augsburg vermachte der Kirche mit 2 Hufen Acker dem Domkapitel zu Augsburg

Geschichte des Gemeindeteils Lagerlechfeld

RΓΌckblick in Stichpunkten (von Hans Pade)

21.Jahrhundert

2025: Evangelische Pfarrkirche wird auf die bayerische Denkmalliste gesetzt
2022: Kauf Pfarrhof und Parkplatz St. Martin; Einweihung Pfarrkirche St. Martin nach Kirchenumbau
2021: Einweihung Friedhof Lagerlechfeld
2020: Erweiterung Friedhof Lagerlechfeld
2019: Sanierung Turnhalle Lagerlechfeld, Pfarrkirche St. Martin wird umgebaut
2016: Lechfelder Tafel im BahnhofsgebÀude Lagerlechfeld, neue Asylunterkunft Landsberger Straße in Lagerlechfeld
2014: Umbau Kindergarten Lagerlechfeld, Einweihung Kriegerdenkmal und Station FriedenswegΒ 
2013: Kauf Bahnhof Lagerlechfeld, Abzug JaboG 32, die Soldaten- und Reservistenkameradschaft Lagerlechfeld wird aufgelΓΆst
2012: gemeinsame BΓΌrgerbeteiligung Lechfeld GELΒ 
2011: Baugebiet West 2
2009: 150-Jahr-Feier des MilitΓ€rstandortes Lechfeld
2009: Inbetriebnahme der Kinderkrippe in Lagerlechfeld
2008: Jagdbombergeschwader 32 feierte sein 50-jΓ€hriges JubilΓ€um
2007: Baugebiet West 1
2005: Baugebiet ZwΓΆlferweg 2
2000-02: Bundesstraße B 17 wurde vierspurig ausgebaut
2000: Baugebiet ZwΓΆlferweg 2

20. Jahrhundert

1998: Baugebiet Gewerbegebiet 2 und 3
1994: Einweihung des Kindergartens „Villa Kunterbunt“
1992: Baugebiet Gewerbegebiet 1
1991: Baugebiet sΓΌdlich des Sportplatzes
1987: Baugebiet südlich der Lechfelder Straße
1979: GrΓΌndung des Heimatvereins; Einweihung des Kriegerdenkmals
1973/74: Bau des Friedhofes
1969/70: Bau eines Geh- und Radwegs nach Graben
1966: Grundsteinlegung der katholischen Kirche Lagerlechfeld
1965: Grundsteinlegung der evangelischen Kirche Lagerlechfeld
1957/68: Die Straßen im Ortsteil Lagerlechfeld werden ausgebaut
1956: Die Bundeswehr ΓΌbernimmt alle MilitΓ€reinrichtungen
1955: Schaffung des Baugebiets „Blumenstraße“
1952-54: Lagerlechfeld bekommt eine Straßenbeleuchtung
1950-62: Schulkinder wurden im alten Lazarett unterrichtet
1946-54: MilitΓ€rgelΓ€nde im Besitz der Amerikaner
1946: DP-Lager der Amerikaner mit 2937 Juden und 900 Tschechen
1945: Die Amerikaner erobern den Flugplatz und besetzten Lagerlechfeld
1944: Vier schwere Bombenangriffe mit vielen Toten
1937: Die Kirche von Lagerlechfeld wird abgerissen, sie muss fΓΌr die neue Kaserne weichen
1934: Bau der Offizierssiedlung
1933/34: Die alte Kaserne wird geschliffen, viele neue Kasernen gebΓ€ude wurden errichtet
1933: Γ–serreichische Legion mit 3500 Mann auf dem Lechfeld
1931: Aus der alten MilitΓ€rfeldschmiede wird eine Kirche
1929: Bayerische GelΓ€ndesportschule zog im Lager Lechfeld ein
1923: GrΓΌndung des Krieger- und Soldatenvereins Lager Lechfeld
1921-24: Auffanglager fΓΌr FlΓΌchtlinge (DULAG)
1918: Auffanglager der heimkehrenden Soldaten (HEILAG)
1917/18: Das Lazarett wurde mit 6 weiteren Baracken vergrâßert
1916: GrΓΌndung des Flugplatzes Lagerlechfeld
1915: Lagerlechfeld wird zum Durchgangsgefangenenlager 1. Ordnung, das bis zu 12.000 Kriegsgefangene aufnehmen kann
1914: Erste FlΓΌchtlinge und franzΓΆsische Gefangene im Lager Lechfeld
1914-18: Erster Weltkrieg
1913: Lagerlechfeld wurde als Landeplatz der Fliegerabteilung Schleißheim genutzt

19. Jahrhundert

1895-99: Bau des Wasserturms, BattaliongebΓ€ude, Wasser- und Abwasserleitungen, LazarettgebΓ€ude, KlΓ€ranlage, Stromversorgung usw.
1894: Erwerb von GrundstΓΌcken fΓΌr das Lazarett von GrΓ€binger Bauern
1886-89: Bau eines Proviantenamtes mit Magazinen
1886: Besuch des Prinzregenten Luitpold und Kronprinzen Friedrich Wilhelm
1878: Erste Zivilbauten wurden errichtet (Gasthaus Kronprinz)
1875-77: Die Lechfeld-Eisenbahn von Bobingen nach Kaufering wurde gebaut mit vier Verladerampen in Lager Lechfeld
1875/76: Weiterer Ankauf von GrundstΓΌcken
1874: Errichtung einer Schließschule
1870/71: Krieg gegen Frankreich; Der Schießplatz wird zum Gefangenenlager (9000 Gefangene)
1866: Ein Barackenlager wird gebaut
1863-74: Errichtung der ersten KasernenbebΓ€ude
1862: Kauf der ersten Grundstücke für den Schießplatz und erste offizielle Benutzung
1861: Erste Schießproben mit Kanonen auf dem Lechfeld
1860: Das bayrische MilitÀr beschließt, einen Schießplatz auf dem Lechfeld zu errichten
1859: Das bayrische Heer versammelte sich auf dem Lechfeld

Zusammensetzung des Gemeinderats seit 1946

um 1800Β Β Β Β  Β  Β Β Β Β Β Β  Mair Sales

um 1802Β Β Β Β Β  Β  Β  Β  Β  MΓΆgele Sebastian

ab 1807/08Β  Β Β  Β  Β  Ertle Mathias

ab 1814/15Β Β  Β  Β Β Β  Eschay Anton

ab 1816/17Β Β Β  Β  Β Β  Sitterer Joseph

1817 bis 1834Β  Β  Mair Joseph

1834 bis 1839Β  Β  Port Lorenz

1839 bis 1858Β  Β  Mayer Lorenz

1858 bis 1888 Β Β  Egger Anton

1888 bis 1918 Β Β  Hieber Isidor

1918 bis 1933Β  Β  Gerum Martin

1933 bis 1935    Reiß Ludwig

1935 bis 1944Β  Β  Holl Adolf

1946 bis 1952Β  Β  Egger Johann

1952 bis 1968Β  Β  Schnatterer Vinzenz

1968 bis 1984Β Β Β  Baur Gregor

1984 bis 2008Β  Β  Winkler Hans

seit 2008Β Β Β Β Β Β Β Β Β Β Β Β  Scharf Andreas

2014 – 2020
1. Bgm. Scharf Andreas
2. Bgm. Knoller Ulrich
3. Bgm. Angerer Volkmar
BÀumler Günter
Hagg Anton
Hammer Stephan
Hengge Georg
HΓΆchtl-Scheel Sabine
KΓ€s Georg
KΓ€s Peter
Knoller Christine
Landto Rüdiger
Lauterer Gerald
Scharf Josef
Tomac Michael
Werner Erich
Wünsch Michael
Biedermann Julia fΓΌr Tomac
Krohns Stephan fΓΌr WΓΌnsch

Β 

2008 – 2014
1. Bgm. Scharf Andreas
2. Bgm. Knoller Ulrich
3. Bgm. Angerer Volkmar
BÀumler Günter
Fischer Ute
Graf Heinz
Hagg Anton
Hammer Stephan
Hengge Georg
HΓΆchtl Julius
HΓΆchtl-Scheel Sabine
KΓ€s Georg
KΓ€s Peter
Landto Rüdiger
Seidl Franz
Werner Erich
Wünsch Michael

Β 

2002 – 2008
1. Bgm. Winkler Hans
2. Bgm. HΓΆchtl-Scheel Sabine
BÀumler Günter
Eberhardt Johann
Graf Heinz
Grimm Manfred
Hagg Anton
Hammer Stephan
Hengge Georg
Hochholzer Susanna
Kosak Friedrich
Landto Rüdiger
Lange Heinrich
RΓ€der Ilka
Werner Erich
Wiedemann Elisabeth
Wünsch Michael
Angerer Volkmar für verstorbenen Lange Heinrich

Β 

1996 – 2002
1. Bgm. Winkler Hans
2. Bgm. Sitterer Paul
Angerer Volkmar
Eberhardt Johann
Fehr Annelie
Graf Heinz
Hagg Anton
Hammer Stephan
HΓΆchtl-Scheel Sabine
Landto Rüdiger
Lange Heinrich
von Mengden Adele
RΓ€der Ilka
Schmidt Siegfried
Wiedemann Elisabeth
Klottwig Ulrich für ausgeschiedene Fehr Annelie

Β 

1990 – 1996
1.Bgm. Winkler Hans
2. Bgm. Sitterer Paul
Berger Kasper
Graf Heinz
Hafner Michael
HΓΆchtl-Scheel Sabine
KΓ€s Georg jun.
Mautsch Werner (bis 3.5.1994)
Schmidbauer Karl Dieter (bis
Schmidt Siegfried
Sirch Manfred
Steger Gerhard
Tiedemann Rolf

Β 

Reiß Oskar ab 31.5.1994 für ausgeschiedenen Mautsch Werner

Hammer Karl ab 21.3.1995 für verstorbenen Schmidbauer Karl Dieter

Β 

1984 – 1990
1. Bgm. Winkler Hans
2. Bgm. Frieß Xaver
3. Bgm. Sitterer Paul
Berger Kasper
Blaß Richard
Hafner Michael
Mautsch Werner
Resch Anton
Schmidbauer Karl Dieter
Schmidt Siegfried
Sirch Manfred
Steger Gerhard
Tiedemann Rolf
Graf Heinz für ausgeschiedenen Blaß

Β 

1978 – 1984
1. Bgm. Baur Gregor
2. Bgm. Blaß Richard
3. Bgm. Sitterer Paul
Bechler Eduard
Hafner Michael
Lauter Franz
Schmidt Siegfried
Schneider Wilhelm
Sirch Manfred
Spengler Albert
Steger Gerhard
Wagner Michael
Winkler Johann
Berger Kasper jun. für Spengler

Β 

1972 – 1978
1. Bgm. Baur Gregor
2. Bgm. Brugmoser Andreas
3. Bgm. Blaß Richard
Bechler Eduard
Hafner Michael
Hammer Karl
Lauter Franz
Schmidt Siegfried
Schneider Wilhelm
Sirch Manfred
Sitterer Paul
Winkler Johann
Zwiener Kurt
Knie Alois für verstorbenen Zwiener

Β 

1966 – 1972
1. Bgm. Schnatterer Vinzenz
2. Bgm. Fischer Josef
Baur Gregor
Bechler Eduard
Blaß Richard
Brugmoser Andreas
Kuczera Kurt
Lauter Franz
Müller Wendelin
Sitterer Paul
Thumm Johann
Baur Gregor zum 1. Bgm. gewΓ€hlt
Fischer Johann rückt für Baur nach

Β 

1960 – 1966
1. Bgm Schnatterer Vinzenz
2. Bgm. Fischer Josef
Bechler Eduard
Brugmoser Andreas
Erstling Werner
Fischer Johann
Kuczera Kurt
Mautsch Johann
Müller Wendelin
Seitz Georg
Thumm Johann
Knie Alois für Erstling
Marz Franz für verstorbenen Seitz

Β 

1956 – 1960
1. Bgm. Schnatterer Vinzenz
2. Bgm. Seitz Georg
Fischer Johann
Hartmann Willibald
Marz Franz
Mautsch Johann
Reiß Ludwig
RΓΆttel Franz
Schmid Josef
Wagner Johann
Rotter

Β 

1952 – 1956
1. Bgm. Schnatterer Vinzenz
2. Bgm. Reimann Gerhard
3. Bgm. Fischer Josef
BΓΆhm Hermann
Knie Peter
KrΓΆner Georg
Krüger Wilhelm
Mautsch Johann
Reiß Ludwig
Schmid Josef

Β 

1948 – 1952
1. Bgm. Egger Johann
2. Bgm. Fischer Josef
Dzialas Fritz
Fischer Johann
Hagg Franz
KΓ€s Anton
Keller Hans
Roscher Anton
Schmid Josef
Schnatterer Vinzenz
Seitz Georg
Ott Josef für ausgeschiedenen Roscher

Β 

1946 – 1948
1. Bgm. Egger Johann
2. Bgm. Hagg Engelbert
Hagg Franz
Haider Engelbert sen.
KΓ€s Anton
SchΓ€ffler Bonifaz sen.
Schnatterer Vinzenz
Seitz Georg

Adresse & Kontakt

Rathausplatz 1

86836 Graben

Β 

Telefon: 08232 9621 0

E-Mail: poststelle@graben.de

Γ–ffnungszeiten

Mo bis FrΒ Β Β  Β  Β  Β  8 bis 12 Uhr
Di Β  Β  Β  Β  Β  Β Β  Β Β  Β  Β  15 bis 18 Uhr
Do Β  Β  Β  Β  Β  Β Β  Β  Β  Β  15 bis 17 Uhr